Fachtagung zur Personenzentrierung im BTHG

Prof. Dr. Bernd Halfar wird am 05. September auf einer Fachtagung zur Personenzentrierung im Bundesteilhabegesetz an der Fachhochschule Dortmund referieren. Das Thema des Vortrags lautet: Kann man Werkstätten personenzentriert finanzieren? Ein Blick auf wahrscheinliche Transaktionskosten. Interessierte können sich noch bis zum 15. August anmelden.

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Die Kirche wird vermessen, oder: Wo Zahlen und Glauben zusammenkommen

Über die Mengengerüste der Kirche informiert die Kirchenstatistik. Aber benötigt die Kirche auch für die Gestaltung ihrer Zukunft Kennzahlen? Jesus hat zu Petrus doch gesagt: Weide meine Schafe. Er hat nicht gesagt: Zähle meine Schafe. Auch die Wirkung der Kirche lässt sich nicht unbedingt in Zahlen messen. Aber Zahlen sind ein hilfreiches Instrument um den theologischen Auftrag und die ökonomischen Notwendigkeiten kirchlicher Arbeit zu integrieren. Die xit GmbH arbeitet derzeit an zwei Projekten um diese beiden Pole zusammenzubringen.

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Wer liest das noch? Xit erstellt Studie zur Akzeptanz christlicher Zeitschriften

Christliche Medien stehen vor einem grundsätzlichen Dilemma: Wie in vielen anderen Medienmärkten sinken die Auflagenzahlen und Abonnenten werden immer älter. Ein Relaunch mit dem Ziel jüngere Zielgruppen anzusprechen birgt jedoch auch immer die Gefahr, Stammleser abzuschrecken. In diesem Spannungsfeld hat die xit GmbH zusammen mit dem Bonifatius Verlag des Bistums Paderborn eine Studie zur Akzeptanz publizistischer Konzepte durchgeführt.

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Wirkungsmessung als Instrument der Unternehmensplanung

Wie kann Wirkungsmessung als Instrument in die Unternehmensplanung integriert werden? Mit dieser Frage und den daraus resultierenden Implikationen beschäftigten sich Hartmut Springfeld (Werkstätten St. Joseph gGmbH) und Fabio Rössler (xit GmbH) im Rahmen eines gemeinsamen Vortrages auf der Werkstätten:Messe 2019.

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Effizienter arbeiten in Teams – Wie digitale Kollaborations-Tools genutzt werden können

Aw: Fwd: Re: Aw: Fwd: Fwd: Re: Aw: Aw: Aw: Re: Fwd: Fwd: Unser gemeinsames Projekt – Rückfrage

So oder so ähnlich sehen E-Mail Betreffzeilen gerne mal aus. Nach 18 Rückfragen weiß die Hälfte der Empfänger in der Regel nicht einmal mehr, worum es geht; ein Viertel der Beteiligten wird ab Antwort E-Mail 9 vergessen, da nicht auf „Alle Antworten“ geklickt wurde und das letzte Viertel fragt sich ohnehin, was das Projekt mit ihnen zu tun hat. Ein Indiz dafür, dass die E-Mail oftmals nicht die beste Art ist, um in Teams zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. Es stellt sich also die Frage: Was ist die bessere Alternative?

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Öffentliche Veranstaltung zum Social Return on Investment der katholischen Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen

Die katholische Kirche in Friedrichshafen schafft Mehrwert für die regionale und überregionale Gesellschaft – das zeigt der Social Return on Investment der Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen. Die Ergebnisse der SROI-Studie präsentierte Prof. Dr. Bernd Halfar am 14. Mai 2019 der Öffentlichkeit.

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Trennung von Fach- und existenzsichernden Leistungen – wie funktioniert’s?

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) stellt Finanzierungsträger und Leistungserbringer in der Sozialwirtschaft vor große Herausforderungen. Während Teile des Gesetzes bereits umgesetzt sind (z.B. Andere Leistungsanbieter und Budget für Arbeit, Verbesserungen im Hinblick auf die Vermögenssituation von Menschen mit Behinderung), stehen zum 01.01.2020 weitere Änderungen an wie z.B. die Neugestaltung der Bedarfsfeststellung und Hilfeplanung, eine verstärkte Sozialraumorientierung und Individualisierung, verbesserte Wahlmöglichkeiten, das Poolen von Leistungen, die Wirkungs- und Wirksamkeitsorientierung als neue Prüfkategorien für Angebote, die Umstrukturierung des bisherigen stationäen Wohnens in „besondere Wohnformen“ und insbesondere die Trennung der existenzsichernden Leistungen von den Fachleistungen zur Teilhabe.

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xit schließt Forschungslücken im Bereich Sucht- und Drogenberatung

Wie viel Sucht – und Drogenberatung (SDB) braucht es eigentlich in einem Sozialraum? Wie lässt sich die Finanzierung fachlich an die Bedarfe koppeln? Wir organisiert man SDB am besten? Und wie lässt sich eigentlich die Wirkung solcher Beratungsangebote beschreiben? Die xit GmbH forscht und arbeitet derzeit in gleich mehreren Projekten zu diesen spannenden Fragestellungen – und kann dabei wichtige Forschungslücken schließen.

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Ausgezeichnete Arbeit: Andrea Wagner gewinnt den German Design Award

Schon seit Jahren arbeiten die xit GmbH und Andrea Wagner, die Leiterin des buero wagner – kommunikationsdesign, eng zusammen und haben in dieser Zeit etliche Projekte gemeinsam realisiert. Ende November wurde eines dieser Projekte durch die hochkarätig besetzte Jury des renommierten German Design Awards mit dem Preis in der Kategorie Editorial ausgezeichnet. 

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In eigener Sache: 3 neue Kolleg*innen bei der xit GmbH

Gleich drei neue Mitarbeitende konnte die xit GmbH im zweiten Halbjahr 2018 bei sich begrüßen. Es wird Zeit, die neuen Gesichter einmal genauer vorzustellen. Zahlen und Fakten sind unser Business, also: 4, 3, 2, 1, los!

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