Soziale Arbeit 4.0
Im Editorial zum Newsletter von socialnet.de stellt Klaus Schellberg Gedankenspiele an: Wie würde Google Soziale Arbeit machen?
Im Editorial zum Newsletter von socialnet.de stellt Klaus Schellberg Gedankenspiele an: Wie würde Google Soziale Arbeit machen?
xit-Vortrag auf der Werkstätten:Messe 2017
Thomas Mack hatte Tipps und Tricks für all jene parat, die ihre Produkte über den eigenen Webshop vertreiben oder planen, diesen Weg künftig zu beschreiten. Er stellte einfache, aber wichtige Kniffe vor, mit denen der Kunde leichter zum Produkt findet, welche Erwartungen Kunden an einen guten Webshop haben und wie eine Webseite aus Sicht einer Suchmaschine aussieht.
Gestaltung der Außen- und Innenpolitik sozialer Unternehmen durch strategisches Stakeholdermanagement¹
von Britta Wagner
In aktuellen Ansätzen zur Wirkungsmessung lauere eine Gefahr, so war es in der vorletzten Ausgabe dieser Zeitschrift zu lesen: Die Gefahr, sich erstens zu stark nur auf die individuellen Ziele der Leistungsempfänger zu fokussieren, zweitens strukturqualitative Aspekte zu vernachlässigen (beide vgl. Boecker) und drittens der Freien Wohlfahrtspflege mehr und mehr die Rolle des reinen Dienstleistungserbringers zuzuweisen (vgl. Boecker und auch Timm/Friedrich).
Ob die genannten Funktionen der Freien Wohlfahrtspflege derartig gegeneinander ausgespielt werden, ist keine Frage der Wirkungsmessung, sondern vielmehr eine Frage der Ziele, die soziale Unternehmen mit ihrer Kommunikation verbinden und mit welchem Selbstverständnis sie diese umsetzen. Sie agieren per se immer auch politisch, wenn man Politik als „die aktive Teilnahme an der Gestaltung und Regelung menschlicher Gemeinwesen“² versteht. Es liegt also auch in der Hand der Freien Wohlfahrtspflege, wie sehr sie sich in die Rolle als Dienstleistungserbringer drängen lässt oder stattdessen anwaltschaftlich sozialpolitisch aktiv wird. Dazu braucht es allerdings ein strategisches Stakeholdermanagement und politisch motivierte Kommunikation.
xit-Vortrag auf der Werkstätten:Messe 2017
Im Rahmen der Messe hat sich auch wieder die SROI-Familie zusammengefunden. Veranstaltet haben diesen Workshop die BAG WfbM (Martin Kaufmann) und xit (Britta Wagner) gemeinsam.
xit-Vortrag auf der Werkstätten:Messe 2017
Britta Wagner und Fabio Rössler stellten den aktuellen Stand unseres Instruments für die Messung von Lebensqualität als Wirkung der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der Werkstatt vor.
Wir freuen uns Ihnen unseren neuen Mitarbeiter Herrn Fabio Rössler vorstellen zu dürfen. Er ist zum Jahreswechsel 2016/2017 zu uns gekommen und nun als Berater in den Bereichen Verbands-/Unternehmensanalysen und Wirkungsmessung tätig.
4. xit.forum Sozialwirtschaft an der Schnittstelle von Öffentlichkeitsarbeit und Risikomanagement
Gerade für Sozialunternehmen sind der gute Ruf und das Vertrauen in ihre Dienstleistungen zentral. Die Anspruchsgruppen haben zu Recht Erwartungen: Sozialunternehmen sollen sozial und nicht benachteiligend oder ungerecht sein. Gesundheitsorganisationen sollen nicht Auslöser von Krankheiten sein. Schutzräume sollen niemanden in Gefahr bringen. Aber Unfälle geschehen und Menschen versagen. Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Damit aus der Krise kein Skandal wird, sollten sich Sozialunternehmen frühzeitig auf Risiken einstellen, Lösungen finden und ihre Maßnahmen kommunizieren. Reputationsmanagement vereint eine vorausschauende Krisenstrategie mit einer aktiven Imagekommunikation.
Diesem Thema widmete sich unser 4. xit.forum Sozialwirtschaft. Wir konnten mit Claudia Fischer (Kommunikation für alle) eine ausgewiesene Expertin zum Thema Kommunikation in und für Sozialunternehmen gewinnen. Drei Berichte aus der Praxis ergänzten ihr Impulsreferat.
Die BAG WfbM berichtet in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Werkstatt:Dialog (1/2017) über die Ermittlung des Mehrwerts von Werkstätten.
Unter dem Titel „Wirkung in sozialen Organisationen mit Wirkungsorientiertem Controlling sichtbar machen und nachhaltig steuern“ ist in der Zeitschrift BFS-Info 12/16 ein Fachbeitrag von Frau Katharina Heider, gemeinsam mit Frau Anne Huffziger, Sozialwerk St. Georg e.V., erschienen.
Erstmals führen wir eine Studie zur Messung der wichtigsten Perspektive im Social Return on Investment (SROI 5) in einer Pflege- und Fördereinrichtung durch.