Beiträge

Nachhaltigkeit geht nicht ohne Sozialwirtschaft

Wir behaupten: Nachhaltigkeit geht nicht ohne Sozialwirtschaft. Warum? Weil neun der 17 Sustainable Development Goals die Leistungen der Sozialwirtschaft brauchen, um erreicht oder verbessert zu werden.

Quelle: 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung; www.17ziele.de.

Nachhaltigkeit ist mehr als Ökologie

Dass Nachhaltigkeit mehr ist als nur Wasser sparen, Öko-Strom einzukaufen und Müll zu trennen haben mittlerweile alle verstanden. Nachhaltigkeit wirft das Licht auf die drei großen Säulen Ökologie, Soziales und Governance. Alle müssen mit anpacken, damit die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Develepment Goals SDGs) erreicht werden. Deshalb tasten sich gerade auch viele soziale Organisationen an das Thema Nachhaltigkeit heran. Sie machen erste Erfahrungen mit Wesentlichkeitsanalysen und Nachhaltigkeitsberichten und stellen sich die Frage, was ist unser Beitrag zur Nachhaltigkeit?

Klar, soziale Organisationen beschäftigen Mitarbeitende, konsumieren Güter, produzieren Müll, sind meist auch Inhaber von großen, häufig alten Gebäuden, einem Fuhrpark und größeren Bodenflächen. Hier können sie nachhaltiger agieren. Aber häufig wird ein entscheidender Beitrag der sozialen Organisationen vergessen: Soziale Organisationen sind die Lösung, um soziale Nachhaltigkeit zu fördern.

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Wir stellen unsere neue Kollegin vor: Sarah Lahr

Seit 01.02.2023 unterstützt uns Frau Lahr im Bereich Strategie-, Organisations- und Personalentwicklung.

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Leistungssteuerung im Kontext des BTHG als kybernetischer Regelkreis

Mit dem BTHG wurden in der Eingliederungshilfe die Parameter für die Steuerung der Leistungen neu justiert. Dafür sind zwei Größen von besonderer Relevanz, die Personenzentrierung und die Wirkungs- bzw. Wirksamkeitsmessung.

Beide Aspekte sind eng miteinander verknüpft. Die Personenzentrierung ist Treiber für Inhalte und Formen der Leistungserbringung. Demgegenüber geben Wirkungs- und Wirksamkeitsmessung Auskunft auf folgende Fragen: Ist erstens der Assistenzbedarf gedeckt, wurden zweitens die Ziele/Wünsche von Menschen mit Behinderung erreicht (individuelle Wirkung) und ist drittens das jeweils etablierte Angebot einer Sozialen Organisation dazu geeignet, die fachlichen Ziele zu erreichen (Wirksamkeit des Angebots)?

Da die Finanzierungsträger beide Größen maßgeblich beeinflussen – die fachlichen Ziele (Assistenzbedarfe, Ziele/Wünsche) über die Gesamtplanung und das Ergebnis der fachlichen Intervention über die Wirkung- bzw. Wirksamkeitsmessung – ist es sinnvoll sich mit der Frage zu beschäftigen, an welchen Stellen im Teilhabeprozess welche Steuerungsaspekte von Bedeutung sind. Heuristisch hilfreich ist es dabei, den Teilhabeprozess als kybernetischen Regelkreis zu verstehen.

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xit auf der Werkstätten:Messe 2019

In der Werkstättenlandschaft zeichnen sich seit einigen Jahren Umbrüche und Herausforderungen ab. Das Bundesteilhabegesetz und eine voranschreitende Digitalisierung bringen umfassende Veränderungen mit sich, die für Werkstätten Chancen bieten aber auch Risiken bergen. Mit zunehmender Komplexität steigt zudem die Bedeutung von Kommunikation und Austausch. Die vom 27. – 30. März stattfindende Werkstätten:Messe 2019 bietet dafür die optimale Gelegenheit – und die xit GmbH ist wieder mit dabei!

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Ergebnisse veröffentlicht: „Wie wirkt unsere Arbeit“ – Studie zur Lebensqualität der Werkstattbeschäftigten im Auftrag der Diakonie Schleswig-Holstein

Am 15. November 2017 fand die Pressekonferenz des diakonischen Werks Schleswig-Holstein zu unserer gemeinsamen Wirkungsstudie statt.
Es handelt sich um die erste breit angelegte ganzheitliche Studie zum Social Return on Investement (SROI), die sich nicht auf die monetären Effekte für die Gesellschaft beschränkt. Hierfür hat die xit ein spezielles Frageschema zur Erfassung subjektiver und objektiver Aspekte der Lebensqualität entwickelt und vielfach erprobt.
1.600 Beschäftigte nahmen an den Interviews zu ihrer Lebensqualität am Arbeitsplatz teil. Vor allem diese nichtmonetären Ergebnisse der Studie stehen im Fokus der Pressearbeit.

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Werkstatt und Wohnen: Lebensqualität als Indikator für die Wirksamkeit sozialer Dienstleistungen – 2 Fachbeiträge erschienen

Die Bank für Sozialwirtschaft veröffentlicht in ihrer Kundenzeitschrift BFS-Info monatlich einen Fachbeitrag zu aktuellen Themen der Sozialwirtschaft.
In den Ausgaben August und September 2017 finden Sie einen zweiteiligen Fachbeitrag zu „Lebensqualität als Indikator für die Wirksamkeit sozialer Dienstleistungen“, in denen wir unseren Ansatz und die Umsetzung in Projekten vorstellen.

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Social Impact Camp #02 MUC

Die Macher der Social Reporting Standards (SRS) haben mit dem „Social Impact Camp #2 MUC“ zum zweiten Mal eine Plattform für den Austausch zum Thema Wirkungsorientierung bei sozialen Angeboten geschaffen. Wir waren dabei.

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Produktvertrieb über den eigenen Webshop

xit-Vortrag auf der Werkstätten:Messe 2017

Thomas Mack hatte Tipps und Tricks für all jene parat, die ihre Produkte über den eigenen Webshop vertreiben oder planen, diesen Weg künftig zu beschreiten. Er stellte einfache, aber wichtige Kniffe vor, mit denen der Kunde leichter zum Produkt findet, welche Erwartungen Kunden an einen guten Webshop haben und wie eine Webseite aus Sicht einer Suchmaschine aussieht.

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Wirkungscontrolling als Basis zur strategischen Angebotsentwicklung

xit-Vortrag auf der Werkstätten:Messe 2017

Im Rahmen der Messe hat sich auch wieder die SROI-Familie zusammengefunden. Veranstaltet haben diesen Workshop die BAG WfbM (Martin Kaufmann) und xit (Britta Wagner) gemeinsam.

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Lebensqualität in der Werkstatt als Wirkungsreporting (SROI 5) oder im Rahmen des Controllings

xit-Vortrag auf der Werkstätten:Messe 2017

Britta Wagner und Fabio Rössler stellten den aktuellen Stand unseres Instruments für die Messung von Lebensqualität als Wirkung der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der Werkstatt vor.

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