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Aktuelle Herausforderungen für Werkstätten für Menschen mit Behinderung – und wie Sie sich darauf vorbereiten können!

Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) stehen derzeit vor mehreren Herausforderungen hinsichtlich ihrer Auftragslage, der Fallzahlen an Beschäftigten, neuen Zielgruppen und veränderten Erwartungshaltungen bei Mitarbeitenden und Beschäftigten. Weitere Faktoren sind der Fach- und Arbeitskräftemangel sowie alternative Angebote, die mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) etabliert wurden. Zudem sorgen politische Vorhaben, wie Überlegungen zur Ausgliederung des Berufsbildungsbereichs (BBB) oder der Wegfall der Anrechnung von Werkstattaufträgen auf die Ausgleichsabgabe, für Unsicherheit. Anlass genug, sich diese Herausforderungen näher anzusehen und mögliche Lösungen zu skizzieren.

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Fachtagung zur Personenzentrierung im BTHG

Prof. Dr. Bernd Halfar wird am 05. September auf einer Fachtagung zur Personenzentrierung im Bundesteilhabegesetz an der Fachhochschule Dortmund referieren. Das Thema des Vortrags lautet: Kann man Werkstätten personenzentriert finanzieren? Ein Blick auf wahrscheinliche Transaktionskosten. Interessierte können sich noch bis zum 15. August anmelden.

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xit auf der Werkstätten:Messe 2019

In der Werkstättenlandschaft zeichnen sich seit einigen Jahren Umbrüche und Herausforderungen ab. Das Bundesteilhabegesetz und eine voranschreitende Digitalisierung bringen umfassende Veränderungen mit sich, die für Werkstätten Chancen bieten aber auch Risiken bergen. Mit zunehmender Komplexität steigt zudem die Bedeutung von Kommunikation und Austausch. Die vom 27. – 30. März stattfindende Werkstätten:Messe 2019 bietet dafür die optimale Gelegenheit – und die xit GmbH ist wieder mit dabei!

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Ergebnisse veröffentlicht: „Wie wirkt unsere Arbeit“ – Studie zur Lebensqualität der Werkstattbeschäftigten im Auftrag der Diakonie Schleswig-Holstein

Am 15. November 2017 fand die Pressekonferenz des diakonischen Werks Schleswig-Holstein zu unserer gemeinsamen Wirkungsstudie statt.
Es handelt sich um die erste breit angelegte ganzheitliche Studie zum Social Return on Investement (SROI), die sich nicht auf die monetären Effekte für die Gesellschaft beschränkt. Hierfür hat die xit ein spezielles Frageschema zur Erfassung subjektiver und objektiver Aspekte der Lebensqualität entwickelt und vielfach erprobt.
1.600 Beschäftigte nahmen an den Interviews zu ihrer Lebensqualität am Arbeitsplatz teil. Vor allem diese nichtmonetären Ergebnisse der Studie stehen im Fokus der Pressearbeit.

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Werkstatt und Wohnen: Lebensqualität als Indikator für die Wirksamkeit sozialer Dienstleistungen – 2 Fachbeiträge erschienen

Die Bank für Sozialwirtschaft veröffentlicht in ihrer Kundenzeitschrift BFS-Info monatlich einen Fachbeitrag zu aktuellen Themen der Sozialwirtschaft.
In den Ausgaben August und September 2017 finden Sie einen zweiteiligen Fachbeitrag zu „Lebensqualität als Indikator für die Wirksamkeit sozialer Dienstleistungen“, in denen wir unseren Ansatz und die Umsetzung in Projekten vorstellen.

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