Rückkehr Katharina Packmohr Symbolbild Baby Bausteine

Willkommen zurück in der xit, Katharina Packmohr!

Die xit GmbH freut sich über den Wiedereinstieg von Katharina Packmohr nach ihrer einjährigen Elternzeit. Sie berichtet von ihrer Elternzeit und wie es ist, nach einem Jahr wieder in die xit GmbH einzusteigen.

Wie war deine Elternzeit?

Es war ein ganz besonderes Jahr! So viel Familienzeit hat und wird es wahrscheinlich nie wieder geben – das weiß ich sehr zu schätzen. Denn alle Familienmitglieder waren zu Hause: mein Mann im Homeoffice, unser älterer Sohn besuchte etwa ein halbes Jahr lang nicht die Kita, unser jüngster Sohn und ich in Elternzeit. Phasenweise war es auch herausfordernd alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen. Aber alles in allem war es schön mit den Kindern zu spielen, zu basteln, Bücher zu lesen, als erste den Schlittenhügel hinunterzurutschen, den Spielplatz unsicher zu machen… und zu sehen wie die Brüder zusammenwachsen.

Auf was hast du dich am meisten gefreut?

Auf die Kolleg:innen – online wie face-to-face! Wegen Corona fielen leider alle Besuche im Büro aus.

Wie ist es, nach einem Jahr wieder in der xit GmbH zu arbeiten?

Erst einmal habe ich ein paar Tage gebraucht, um wieder mit der Technik warm zu werden. Beispielsweise fanden meine Finger die zuvor täglich verwendeten Shortcuts nicht mehr.

Es macht Spaß wieder im Team zu arbeiten und mitzubekommen, welche Projekte die Kolleg:innen bearbeiten und welche Themen die Sozialwirtschaft umtreiben. Besonders spannend finde ich die aktuellen Projekte im Bereich Nachhaltigkeit, Wirkungsmessung und Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes. Ich freue mich darauf in den Projekten mitzuwirken.

Was hat sich verändert?

Die Art der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen und Kund:innen ist nun viel digitaler. Videokonferenzen ersetzen auch Vor-Ort-Termine, wodurch wir unsere Kunden viel häufiger sehen. Das ist ein echter Vorteil für die Zusammenarbeit.

Videokonferenzen ersetzen auch den Weg ins Nachbarbüro für kurze Besprechungen sowie unsere Mittagspausen in der früher manchmal viel zu engen xit-Küche. Nun hat jeder ausreichend Platz am virtuellen Mittagstisch.

Welche Ziele verfolgst du zukünftig?

Ich möchte die Sozialwirtschaft auf ihrem weiteren Weg in eine positive, nachhaltige und wirkungsvolle Zukunft unterstützen.

In meiner Rolle als Prokuristin plane ich interne Prozesse zu optimieren. Damit möchte ich das Beste für die Kolleg:innen und Kund:innen gleichermaßen aus der xit herauszuholen.

Katharina, wir freuen uns das du wieder da bist!