Verstärkung im xit-Controlling-Team: Elisabeth Furch
Frau Furch, woher rührt Ihr Interesse für die Sozialwirtschaft?
Mein Interesse an sozialen Themen wurzelt tief in meinem persönlichen Wertesystem und dem Gefühl, der Gesellschaft etwas zurückgeben zu wollen. Bereits seit meiner Kindheit und Jugendzeit habe ich aktiv an sozialen Aktivitäten teilgenommen und mich frühzeitig in der (kirchlichen) Jugendarbeit engagiert.
Während meines Freiwilligen Sozialen Jahres in einer integrativen Grundschule in Peru wurde mir noch deutlicher bewusst, wie wichtig es ist, Menschen zu helfen, die sich in besonders schwierigen sozialen Situationen befinden. Diese Erfahrung hat mich nachhaltig geprägt und mein Engagement für soziale Belange weiter gestärkt.
Gleichzeitig habe ich früh erkannt, dass ich auch eine hohe Affinität zu Zahlen und betriebswirtschaftlichen Themen habe. Dies führte mich (nach Abschluss des Wirtschaft-Zweiges der Fachoberschule) zum Studium der Sozialwirtschaft. Damit konnte meine beiden Leidenschaften – das Soziale und die Zahlen – vereinen und in einem Berufsfeld tätig sein, das mir persönlich sehr wichtig ist.
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