Wir stellen unsere neue Kollegin vor: Sarah Lahr
Seit 01.02.2023 unterstützt uns Frau Lahr im Bereich Strategie-, Organisations- und Personalentwicklung.
WIR SIND SEIT ÜBER 35 JAHREN EINE DER FÜHRENDEN UNTERNEHMENSBERATUNGEN FÜR ORGANISATIONEN UND UNTERNEHMEN DER SOZIALWIRTSCHAFT, DER BILDUNGS- UND DER GESUNDHEITSBRANCHE.
Seit 01.02.2023 unterstützt uns Frau Lahr im Bereich Strategie-, Organisations- und Personalentwicklung.
Mit dem BTHG wurden in der Eingliederungshilfe die Parameter für die Steuerung der Leistungen neu justiert. Dafür sind zwei Größen von besonderer Relevanz, die Personenzentrierung und die Wirkungs- bzw. Wirksamkeitsmessung. Beide Aspekte sind eng miteinander verknüpft. Die Personenzentrierung ist Treiber für Inhalte und Formen der Leistungserbringung. Demgegenüber geben Wirkungs- und Wirksamkeitsmessung Auskunft auf folgende Fragen: […]
Veränderte Kundenwünsche, herausfordernde wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Fachkräftemangel und die Implementierung des BTHG – Werkstätten müssen sich strukturell und konzeptionell immer wieder neu ausrichten. Wie Ihnen das mit Design Thinking erfolgreich gelingen kann, zeigen die Elbe-Weser Welten gGmbH und die xit GmbH auf der vom 19. – 22. April 2023 stattfindenden Werkstätten:messe in Nürnberg im Rahmen des […]
Ein zentrales Anliegen des BTHG ist die fachliche Neuausrichtung in der Eingliederungshilfe. Damit ist gemeint, dass die individuellen Ziele und Wünsche des Menschen mit Behinderung ausschlaggebend für die Ausrichtung der Unterstützungsarbeit sein sollen. Strukturen, Organisationsformen und die Leistungserbringung sollen so flexibel gestaltet sein, dass die Unterstützung individuell – personenzentriert – auf den behinderten Menschen zugeschnitten […]
2030 werden rund 0,5 Millionen Pflegekräfte in Deutschland fehlen (Pflegereport 2030). Dieser Fachkraftmangel ist inzwischen zu einem beherrschenden Thema geworden. Wir von xit denken dabei über verschiedene Handlungsrichtungen nach, wobei wir davon ausgehen, dass die zentrale Lösung in Prozessoptimierung und Organisationsstrukturen liegen müssen. Nicht alles davon haben die Sozialunternehmen in der Hand, vieles wird von […]
Jede neue Entgeltverhandlung beansprucht in sozialwirtschaftlichen Organisationen viele Personalressourcen: Mit einem hohen Maß an händischer Fleißarbeit und umfangreichen Kalkulationen müssen die Zahlenwerke aus den beiden Welten „Controlling“ und „Finanzierung“ wieder aufwendig in Einklang gebracht werden, damit Entgeltverhandlungen zielführend aufgenommen und abgeschlossen werden können. Dieser jährlich anfallende Aufwand lässt sich reduzieren, indem die Finanzierungslogik dauerhaft im […]
Im Fachbuch Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen (Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Boecker, Dr. Michael Weber, Nomos Baden-Baden ISBN 978-3-8487-8130-0) setzt sich Stefan Löwenhaupt zusammen mit Bernd Halfar und Daniel Oberholzer mit dem Thema „Personenzentrierung, Teilhabe, Produktivität, Finanzierung im Arbeitsbereich der Behindertenhilfe: ein methodischer Zauberwürfel?“ (S. 103-121) auseinander. Der Artikel beschäftigt sich mit den Herausforderungen, […]
Sozialunternehmen definieren sich durch ihre Wirkungen. Doch wie können Wirkungen gezielt erzeugt werden ohne klares Orientierungs- und Steuerungsinstrumentarium? Die Antwort ist wirkungsorientiertes Controlling. In dem Beitrag zu wirkungsorientiertem Controlling von Thomas Kümpel, Kai Schlenkrich und Thomas Heupel „Controlling & Innovation 2022“ (ISBN 978-3-658-36483-0) stellt Klaus Schellberg in seinem Beitrag die verschiedenen Dimensionen von wirkungsorientiertem Controlling […]
Im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit haben wir die Wertschöpfung der ambulanten Suchtberatung in Bayern analysiert. Dabei nutzten wir die Methode des Social Return on Investment (SROI) und stellten uns den Fragen:
Die Welten der Eingliederungshilfe und der Pflege haben sich in den letzten Jahren einander angenähert. Zentrale Treiber dieser Entwicklung: Das Bundesteilhabegesetz sowie das zweite und das dritte Pflegestärkungsgesetz. Als Konsequenz für die Praxis lässt sich festhalten, dass es zumindest nicht leichter geworden ist, einzelne Leistungen klar einem der beiden Systeme zuzuordnen. Die konkreten Bedarfslagen der […]