Neu im xit-Team: Mónica Cebrián

Frau Cebrián, woher rührt Ihre Begeisterung für die Sozialwirtschaft? 

Ich möchte, dass meine berufliche Tätigkeit im Einklang mit meinen persönlichen Werten und Überzeugungen steht. Aspekte wie Solidarität, Empathie und Nachhaltigkeit sind für mich sehr wichtig. Die Sozialwirtschaft bietet mir einen Raum, um mich beruflich in einer Branche weiterzuentwickeln, die meine Interessen widerspiegelt.  

Wie war Ihr bisheriger Werdegang? 

Nach meinem Abschluss des Biologiestudiums an der Universität von Valencia (Spanien) bin ich nach München umgezogen. Dort habe ich BWL an der LMU studiert, um meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu erweitern. 

Während des Studiums bot sich mir die Gelegenheit, ein Praktikum im sozialen Bereich bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu absolvieren. Nach Abschluss des BWL-Studiums bin ich dann in der Wirtschaftsprüfung für soziale Einrichtungen gestartet. Des Weiteren war ich im Personalcontrolling in einem Wohlfahrtsverband im Einsatz und zuletzt war ich in der Unternehmensberatung für Entgeltverhandlung zuständig.  

Was hat Sie zur xit geführt? 

Im Rahmen meines Masterstudiums in Sozialmanagement an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg bin ich mit Kolleg:innen der xit in Kontakt gekommen. Das breite Projektportfolio und die Philosophie der Firma haben mich überzeugt, mich für die xit zu entscheiden. 

Wo sehen Sie Ihre Schwerpunkte in Ihrer Beratungstätigkeit? 

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und meiner Kenntnisse sehe ich meine Schwerpunkte in der ganzheitlichen Beratung rund um die Themen Finanzen, Controlling sowie Entgeltverhandlung. 

Und was machen Sie, wenn Sie nicht für die xit arbeiten? 

Ich reise sehr gerne, um neue Eindrücke zu gewinnen, neue Kulturen kennenzulernen und im Kontakt mit der Natur zu sein. Außerdem bin ich ein Bücherwurm und habe immer ein Buch dabei (auch wenn es manchmal keinen Sinn macht).