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Aktuelles

Indische Pflegekräfte für Deutschland?

Die Personalknappheit allgemein – insbesondere jedoch bei Pflegekräften –  ist jetzt wohl überall in Deutschland angekommen. Eine Lösung des Personalmangels ist die Gewinnung von ausländischen Fachkräften.

Die Evangelische Hochschule Nürnberg unter Leitung von xit-Mitgesellschafter Klaus Schellberg und Uwe Kaspers hat zum Thema Gewinnung von Pflegekräften eine Studienfahrt nach Indien mit Studierenden und Arbeitgebern der Sozialwirtschaft durchgeführt. Auf dem Programm standen Besuche bei Hochschulen und Colleges und Sprachenschulen, der deutschen Botschaft sowie die Teilnahme an konkreten Recruitingaktivitäten an.

Grundsätzlich gibt es in Indien eine hohe Bereitschaft und teilweise auch Begeisterung, im Ausland zu arbeiten. Manche Colleges berichten davon, dass bis zu 40 % der Absolvent:innen eines Jahrgangs ins Ausland gehen. Eine Arbeit im Ausland wird dabei als Chance gesehen, die Familie zuhause zu versorgen und auch für sich selbst eine Grundlage zu schaffen.

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xit auf dem DGCS-Kongress 2024

die CSRD-Berichterstattung nach EU-Richtlinien stellt auch die Sozialwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Unverzichtbarer Ausgangspunkt für Organisationen, welche eine entsprechende Berichterstattung planen ist hierbei die Wesentlichkeitsanalyse. Wie diese für die Sozialwirtschaft gelingen kann, zeigen Herr Aaron Jakob von neXus und die xit GmbH auf dem DGCS-Kongress 2024 vom 18. – 19. April in Berlin.

Mithilfe der Wesentlichkeitsanalyse durch neXus können spezifisch jene Themen des ESRS-Standards identifiziert werden, welche die Kriterien der doppelten Wesentlichkeit für die Organisation erfüllen und daher berichtspflichtig nach CSRD-Logik sind. Die web-basierte Anwendung bietet hierbei die Möglichkeit elementare Stakeholder der Organisation einfach, schnell und digital in den Bewertungsprozess einzubinden.

Gemeinsam mit Herrn Aaron Jakob (neXus) stellen wir im Rahmen des Workshops: „Digitale Werkszeuge für das Nachhaltigkeitsmanagement – Wesentlichkeitsanalyse digital“ die Anwendung des Tools vor und skizzieren einen möglichen Begleitungsprozess bei der Umsetzung innerhalb von sozialen Organisationen.

Die Veranstaltung findet am 18. – 19. April 2024 bei dem Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung in Berlin statt. Die xit GmbH ist hier außerdem als Aussteller vertreten.

Das gesamte Tagungsprogramm finden Sie hier.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung.

Wir freuen uns, Sie bei unserem Workshop oder auf der Fläche der Aussteller zu treffen!

Herausforderung „Nachhaltigkeit“ – Was Kunden fordern und Werkstätten benötigen

Vor allem die Werkstätten und Inklusionsbetriebe werden, durch Ihre strukturellen Besonderheiten innerhalb der Sozialwirtschaft und Ihrer Nähe zur freien Wirtschaft insbesondere von den EU-Regularien der CSRD-Berichtspflicht und des Lieferkettengesetzes betroffen sein. Die Tagung der gdw Mitte und CaPHANDY setzt sich mit verschiedenen Vorträgen und Workshops ausgiebig mit diesen Herausforderungen auseinander. Die regulatorischen Vorgaben der EU werden hierbei konkretisiert, auf die Werkstatt-Branche heruntergebrochen und um Lösungsansätze ergänzt. 

Auch die xit GmbH ist auf der Tagung mit einem Vortrag vertreten. Unser Kollege Maximilian Bergdolt informiert die Tagungsteilnehmer:innen über die verschiedenen Berichtsysteme, welche die Anforderungen der CSRD-Richtlinie erfüllen, sowie über die Folgen des Lieferkettengesetzes für Werkstätten und Inklusionsbetriebe. 

Hier gelangen Sie zur Anmeldung.

Wir freuen uns, Sie bei unserem Vortrag zu treffen oder kennenzulernen!

Neu im xit-Team: Mónica Cebrián

Frau Cebrián, woher rührt Ihre Begeisterung für die Sozialwirtschaft? 

Ich möchte, dass meine berufliche Tätigkeit im Einklang mit meinen persönlichen Werten und Überzeugungen steht. Aspekte wie Solidarität, Empathie und Nachhaltigkeit sind für mich sehr wichtig. Die Sozialwirtschaft bietet mir einen Raum, um mich beruflich in einer Branche weiterzuentwickeln, die meine Interessen widerspiegelt.  

Wie war Ihr bisheriger Werdegang? 

Nach meinem Abschluss des Biologiestudiums an der Universität von Valencia (Spanien) bin ich nach München umgezogen. Dort habe ich BWL an der LMU studiert, um meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu erweitern. 

Während des Studiums bot sich mir die Gelegenheit, ein Praktikum im sozialen Bereich bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu absolvieren. Nach Abschluss des BWL-Studiums bin ich dann in der Wirtschaftsprüfung für soziale Einrichtungen gestartet. Des Weiteren war ich im Personalcontrolling in einem Wohlfahrtsverband im Einsatz und zuletzt war ich in der Unternehmensberatung für Entgeltverhandlung zuständig.  

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Controlling

Verstärkung im xit-Controlling-Team: Elisabeth Furch

Frau Furch, woher rührt Ihr Interesse für die Sozialwirtschaft?  

Mein Interesse an sozialen Themen wurzelt tief in meinem persönlichen Wertesystem und dem Gefühl, der Gesellschaft etwas zurückgeben zu wollen. Bereits seit meiner Kindheit und Jugendzeit habe ich aktiv an sozialen Aktivitäten teilgenommen und mich frühzeitig in der (kirchlichen) Jugendarbeit engagiert.

Während meines Freiwilligen Sozialen Jahres in einer integrativen Grundschule in Peru wurde mir noch deutlicher bewusst, wie wichtig es ist, Menschen zu helfen, die sich in besonders schwierigen sozialen Situationen befinden. Diese Erfahrung hat mich nachhaltig geprägt und mein Engagement für soziale Belange weiter gestärkt. 

Gleichzeitig habe ich früh erkannt, dass ich auch eine hohe Affinität zu Zahlen und betriebswirtschaftlichen Themen habe. Dies führte mich (nach Abschluss des Wirtschaft-Zweiges der Fachoberschule) zum Studium der Sozialwirtschaft. Damit konnte meine beiden Leidenschaften – das Soziale und die Zahlen – vereinen und in einem Berufsfeld tätig sein, das mir persönlich sehr wichtig ist. 

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