Beiträge

Willkommen zurück in der xit, Katharina Packmohr!

Die xit GmbH freut sich über den Wiedereinstieg von Katharina Packmohr nach ihrer einjährigen Elternzeit. Sie berichtet von ihrer Elternzeit und wie es ist, nach einem Jahr wieder in die xit GmbH einzusteigen.

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Katharina Packmohr wird Prokuristin der xit GmbH

Unsere langjährige Mitarbeiterin Katharina Packmohr ist seit letztem Jahr neue Prokuristin und wird zukünftig zusammen mit Geschäftsführer Stefan Löwenhaupt das Unternehmen führen. Er freut sich bereits auf die Zusammenarbeit: „Frau Packmohr ist nicht nur eine hervorragende Kennerin der Sozialwirtschaft, sondern eine wesentliche Stütze unseres Unternehmens. Da Frau Packmohr ohnehin bereits in vielen Bereichen für die interne Steuerung zuständig war, lag dieser Schritt nahe. Ein guter Schritt für die Zukunft der xit GmbH!“  

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Suchtberatung wirkt!

Ein Euro, der von der öffentlichen Hand in die Suchtberatung investiert wird, spart gesellschaftliche Kosten in Höhe 28 Euro ein

– so lautet der beeindruckende Befund unserer SROI-Studie gemeinsam mit dem Sozialteam zur Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle Görlitz-Weißwasser (PsBB).

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xit bei der ConSozial 2019

Am 6. und 7. November findest die ConSozial in Nürnberg statt. Die xit GmbH ist mit zwei Vorträgen dabei. 

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Trennung von Fach- und existenzsichernden Leistungen – wie funktioniert’s?

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) stellt Finanzierungsträger und Leistungserbringer in der Sozialwirtschaft vor große Herausforderungen. Während Teile des Gesetzes bereits umgesetzt sind (z.B. Andere Leistungsanbieter und Budget für Arbeit, Verbesserungen im Hinblick auf die Vermögenssituation von Menschen mit Behinderung), stehen zum 01.01.2020 weitere Änderungen an wie z.B. die Neugestaltung der Bedarfsfeststellung und Hilfeplanung, eine verstärkte Sozialraumorientierung und Individualisierung, verbesserte Wahlmöglichkeiten, das Poolen von Leistungen, die Wirkungs- und Wirksamkeitsorientierung als neue Prüfkategorien für Angebote, die Umstrukturierung des bisherigen stationäen Wohnens in „besondere Wohnformen“ und insbesondere die Trennung der existenzsichernden Leistungen von den Fachleistungen zur Teilhabe.

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