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eco3: Projekt auf der Zielgeraden

Einiges konnten wir schon berichten, nun endet im September nach drei Jahren Laufzeit das eco3 Projekt. Für den letzten Feinschliff der Bildungsunterlagen trafen sich Ende April die Projektpartner zum letzten transnationalen Meeting in Eichstätt.

Im Fokus stand neben dem Projektcontrolling, der Verteilung letzter ausstehender Aufgaben und einer Diskussion über eine Kooperation der Projektpartner nach Auslaufen des aktuellen eco3-Projekts vor allem das zweite Simulation Game, das im Rahmen des Projekts entwickelt wird.

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eco3 – Green Controlling und Nachhaltigkeitsmanagement

Sie machen sich schon seit längerem Gedanken, wie Sie Ihr Unternehmen nachhaltiger machen können?

Green Controlling und Nachhaltigkeitsmanagement ist für Sie ein interessantes Thema, in das Sie sich gerne einlesen möchten?

Dann ist das genau das Richtige für Sie!

Das ERASMUS+ Projekt eco3 ist ein Projekt vier europäischer Hochschulen gemeinsam mit zwei Unternehmen, darunter die xit GmbH, zur Entwicklung eines Studienmoduls für Studiengänge der Sozialwirtschaft. Inhalte dieses Moduls sind Nachhaltigkeitsmanagement und Green Controlling in sozialwirtschaftlichen Organisationen.

Im White Paper werden Ihnen die wichtigsten Aspekte des Nachhaltigkeitsmanagements und Green Controllings so nahe gebracht, dass Sie Impulse für Ihr Unternehmen erhalten.

Das White Paper ist auf der Projekthomepage abrufbar: White Paper eco3

Weitere Informationen zu unserem Nachhaltigkeitsportfolio finden Sie hier.

Bei Fragen rund um das Thema wenden Sie sich gerne an Maximilian Bergdolt.

Kooperation als Instrument der Unternehmensentwicklung

Das Thema „Kooperationen“ – das zeigen unsere Projekte aus den letzten Jahren – gewinnt an Bedeutung. Die Gründe dafür sind vielfältig: Bei konfessionell geprägten Verbänden ist z. B. absehbar, dass in den nächsten Jahren die Kirchensteuermittel zurückgehen werden. Damit stellt sich die Frage, wie z.B. Beratungsdienste, aber auch verbandlichen Strukturen zukunftsfähig gestaltet werden können. Daneben führt fachliche Spezialisierung und Professionalisierung dazu, dass sich sozialwirtschaftliche Organsiationen auf Kernaufgaben konzentrieren und z. B. Servicedienstleistungen outsourcen. An der Schnittstelle von z.B. Pflege und Eingliederungshilfe ergeben sich zudem Kooperationsmöglichkeiten durch neue rechtliche Regelungen und demographische Effekte. Die Gründergenerationen vieler Vereine möchten das von Ihnen aufgebaute Werk in gute Hände übergeben. Die Lösung ist in allen Fällen häufig die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern und Kooperationsformen.

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