Beiträge

Grenzenloser Social Return on Investment: SROI-Kooperation in Österreich

Seit dem Frühjahr 2018 können auch soziale Organisationen aus Österreich ihren Social Return on Investment (SROI) von uns ermitteln lassen.

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xit startet erste Wirkungsstudie in der Schweiz

Im Juli 2017 startete die xit GmbH ihr erstes SROI-Projekt in der Schweiz. In Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz untersuchen wir die Wirkungen der Stiftung La Capriola mit Sitz in Chur.
La Capriola bildet Jugendliche mit Unterstützungsbedarf in unterschiedlichen Hotellerie- und Gastronomieberufen aus, um Ihnen einen Platz im ersten Arbeitsmarkt und damit ein selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen.

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Ergebnisse veröffentlicht: „Wie wirkt unsere Arbeit“ – Studie zur Lebensqualität der Werkstattbeschäftigten im Auftrag der Diakonie Schleswig-Holstein

Am 15. November 2017 fand die Pressekonferenz des diakonischen Werks Schleswig-Holstein zu unserer gemeinsamen Wirkungsstudie statt.
Es handelt sich um die erste breit angelegte ganzheitliche Studie zum Social Return on Investement (SROI), die sich nicht auf die monetären Effekte für die Gesellschaft beschränkt. Hierfür hat die xit ein spezielles Frageschema zur Erfassung subjektiver und objektiver Aspekte der Lebensqualität entwickelt und vielfach erprobt.
1.600 Beschäftigte nahmen an den Interviews zu ihrer Lebensqualität am Arbeitsplatz teil. Vor allem diese nichtmonetären Ergebnisse der Studie stehen im Fokus der Pressearbeit.

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Werkstatt und Wohnen: Lebensqualität als Indikator für die Wirksamkeit sozialer Dienstleistungen – 2 Fachbeiträge erschienen

Die Bank für Sozialwirtschaft veröffentlicht in ihrer Kundenzeitschrift BFS-Info monatlich einen Fachbeitrag zu aktuellen Themen der Sozialwirtschaft.
In den Ausgaben August und September 2017 finden Sie einen zweiteiligen Fachbeitrag zu „Lebensqualität als Indikator für die Wirksamkeit sozialer Dienstleistungen“, in denen wir unseren Ansatz und die Umsetzung in Projekten vorstellen.

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Von Wirkung, Wertschöpfung und Legitimation – warum der barmherzige Samariter heute Wirkungsorientierung wollte

Bei der Abteilungsleitersitzung Soziale Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes in Hamburg hielt Klaus Schellberg einen Vortrag zum Thema Wirkungsmessung und Wirkungscontrolling sozialer Dienste. Ziel war ein Überblick über die verschiedenen Formen der Wirkungsmessung und die möglichen Zielrichtungen und Adressaten der Berichterstattung.

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Social Impact Camp #02 MUC

Die Macher der Social Reporting Standards (SRS) haben mit dem „Social Impact Camp #2 MUC“ zum zweiten Mal eine Plattform für den Austausch zum Thema Wirkungsorientierung bei sozialen Angeboten geschaffen. Wir waren dabei.

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„Was ich dir sagen will, fällt mir so schwer …“

Gestaltung der Außen- und Innenpolitik sozialer Unternehmen durch strategisches Stakeholdermanagement¹
von Britta Wagner

In aktuellen Ansätzen zur Wirkungsmessung lauere eine Gefahr, so war es in der vorletzten Ausgabe dieser Zeitschrift zu lesen: Die Gefahr, sich erstens zu stark nur auf die individuellen Ziele der Leistungsempfänger zu fokussieren, zweitens strukturqualitative Aspekte zu vernachlässigen (beide vgl. Boecker) und drittens der Freien Wohlfahrtspflege mehr und mehr die Rolle des reinen Dienstleistungserbringers zuzuweisen (vgl. Boecker und auch Timm/Friedrich).
Ob die genannten Funktionen der Freien Wohlfahrtspflege derartig gegeneinander ausgespielt werden, ist keine Frage der Wirkungsmessung, sondern vielmehr eine Frage der Ziele, die soziale Unternehmen mit ihrer Kommunikation verbinden und mit welchem Selbstverständnis sie diese umsetzen. Sie agieren per se immer auch politisch, wenn man Politik als „die aktive Teilnahme an der Gestaltung und Regelung menschlicher Gemeinwesen“² versteht. Es liegt also auch in der Hand der Freien Wohlfahrtspflege, wie sehr sie sich in die Rolle als Dienstleistungserbringer drängen lässt oder stattdessen anwaltschaftlich sozialpolitisch aktiv wird. Dazu braucht es allerdings ein strategisches Stakeholdermanagement und politisch motivierte Kommunikation.

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xit GmbH erstmals Forumspartner bei der Sozialwissenschaftlichen Managementtagung in Mainz

Zum 22. Mal veranstaltete Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss im März die Sozialwissenschaftliche Managementtagung in der Hochschule Mainz. Bei vielen Führungskräften der Sozialwirtschaft in der Region Rhein-Main, aber auch darüber hinaus, gehört die Tagung fest ins Jahresprogramm. Auch in diesem Jahr zählte die Tagung wieder rund 100 Teilnehmer/innen. Die xit hat sich in diesem Jahr erstmals am exklusiv besetzten Forumsgeschehen im Bereich „Beratung“ beteiligt. Es hat uns gefreut, auf welch großes Interesse der Workshop von Frau Dr. Wagner zum Thema „Wirkung: schätzen, messen und controllen“ gestoßen ist – er war beide Male bis auf den letzten Platz ausgebucht.

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Sozialwirtschaft in Schleswig-Holstein zeigt Wirkung

Im Auftrag der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein hat die xit GmbH die Sozialwirtschaft in Schleswig-Holstein genau unter die Lupe genommen. Im Fokus standen dabei die Angebote und Dienste der freien Wohlfahrtspflege.

Die Sozialwirtschaft in Schleswig-Holstein erbringt vielfältige Leistungen und Angebote zur Unterstützung hilfebedürftiger Menschen. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Lebensqualität von Person, die Hilfen erhalten. Aber auch die gesellschaftliche, die kollektive Lebensqualität wird maßgeblich durch die Angebote der Sozialwirtschaft mitgestaltet. Die Sozialwirtschaft ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Solidarität und zur Verwirklichung von Menschenrechten.

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