Mehr Lebensqualität für Sterbende und ihre Angehörigen
Johannes-Hospiz veröffentlicht erste Studie zum Social Return on Investment für die Hospizarbeit
Sterbebegleitung im Hospiz und die Schmerzlinderung durch Palliativversorgung gewinnen in der öffentlichen Diskussion an Bedeutung. Am 5. November 2015 wurde im Bundestag das Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland verabschiedet.
Die Studie von xit über die Wirkungen des Johannes-Hospizes in Münster bringt neue Zahlen und Fakten für zukünftige Entscheidungen.
Wie die Ergebnisse zeigen, stablisiert das Johannes-Hospiz in Münster die Lebensqualität sowohl der Sterbenden als auch ihrer Angehörigen und kommt die Gesellschaft alles in allem nicht teurer, sondern günstiger als eine intensive schmerzlindernde Betreuung zu Hause oder im Pflegeheim. Dies wäre ohne Spenden aus der Bevölkerung so nicht möglich.
Erhoben wurden die Ergebnisse mit dem Ansatz des Social Return on Investment (SROI), der volkswirtschaftliche Effekte sowie Wirkungen auf die Lebensqualität untersucht. Das Johannes-Hospiz und die xit GmbH haben die Ergebnisse der Studie am 9. November 2015 im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die ausführliche Pressemeldung finden Sie hier.