Beiträge

HPZ Krefeld – Kreis Viersen gGmbH 

Wirkungsorientierter Jahresbericht für 2024 veröffentlicht!

Das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) Krefeld – Kreis Viersen hat seinen wirkungsorientierten Jahresbericht für 2024 veröffentlicht.

Der Bericht ist  auch in diesem Jahr in Anlehnung an den Social Reporting Standard (SRS) erschienen, bei dem die erbrachten Leistungen und erzielten Wirkungen des HPZ Krefeld – Kreis Viersen im Vordergrund stehen.

Erneut sind wir in der xit sehr stolz darauf, dass wir bei der Berichtserstellung tatkräftig unterstützen konnten. Insbesondere, da in diesem Jahr ein mit den Teilhabechancen für Menschen mit komplexen Behinderungen und Menschen mit herausforderndem Verhalten oder mehrfachen Beeinträchtigungen ein zentrales Thema der Eingliederungshilfe im Fokus stand. 

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Leistungssteuerung im Kontext des BTHG als kybernetischer Regelkreis

Mit dem BTHG wurden in der Eingliederungshilfe die Parameter für die Steuerung der Leistungen neu justiert. Dafür sind zwei Größen von besonderer Relevanz, die Personenzentrierung und die Wirkungs- bzw. Wirksamkeitsmessung.

Beide Aspekte sind eng miteinander verknüpft. Die Personenzentrierung ist Treiber für Inhalte und Formen der Leistungserbringung. Demgegenüber geben Wirkungs- und Wirksamkeitsmessung Auskunft auf folgende Fragen: Ist erstens der Assistenzbedarf gedeckt, wurden zweitens die Ziele/Wünsche von Menschen mit Behinderung erreicht (individuelle Wirkung) und ist drittens das jeweils etablierte Angebot einer Sozialen Organisation dazu geeignet, die fachlichen Ziele zu erreichen (Wirksamkeit des Angebots)?

Da die Finanzierungsträger beide Größen maßgeblich beeinflussen – die fachlichen Ziele (Assistenzbedarfe, Ziele/Wünsche) über die Gesamtplanung und das Ergebnis der fachlichen Intervention über die Wirkung- bzw. Wirksamkeitsmessung – ist es sinnvoll sich mit der Frage zu beschäftigen, an welchen Stellen im Teilhabeprozess welche Steuerungsaspekte von Bedeutung sind. Heuristisch hilfreich ist es dabei, den Teilhabeprozess als kybernetischen Regelkreis zu verstehen.

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Soziale Landwirtschaft in Bayern

Das Projekt „Soziale Landwirtschaft als Instrument der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe in Bayern“ im Rahmen des EU-Förderprogramms EIP-Agri unterstützt elf landwirtschaftliche Betriebe beim Aufbau eines sozialen Angebots auf ihren Höfen.

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Handbuch „Andere Leistungsanbieter für Landwirtschaftliche Betriebe“ veröffentlicht

Das Handbuch „Anderer Leistungsanbieter für Landwirtschaftliche Betriebe“ ist das Ergebnis von drei Jahren Arbeit im Modellprojekt InnoLaWi der Hochschule Mittweida. Sieben Betriebe wurden auf ihrem Weg hin zum Anderen Leistungsanbieter begleitet.

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