Arbeiten im hybriden xit-Modell
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die Berater:innen der xit eigentlich arbeiten, wenn Sie diese nicht sehen?
Dann lesen Sie weiter: Heute geben wir Ihnen ein paar Einblicke ins xit-Innere.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die Berater:innen der xit eigentlich arbeiten, wenn Sie diese nicht sehen?
Dann lesen Sie weiter: Heute geben wir Ihnen ein paar Einblicke ins xit-Innere.
In der aktuellen Ausgabe von SOZIALwirtschaft (03/2020) stellt unser Kollege Prof. Dr. Bernd Halfar Ergebnisse einer Studie vor, die die xit GmbH in Zusammenarbeit mit Diakoneo (vor der Fusion mit der DIAK-Schwäbisch Hall: Diakonie Neuendettelsau) durchgeführt hat. Im Rahmen dieser Studie haben wir die organisationkulturelle, die wirtschaftliche und die technische Machbarbeit des Betriebs einer eigenen Plattformlösung zur Angebotssteuerung analysiert. Die Ergebnisse der Studie zu einer „Versorgung per Mouse“ finden Sie hier.
Wenn Sie Fragen zum Artikel haben, wenden Sie sich gerne an Prof. Dr. Bernd Halfar, Lisa Distler, Werner Kohn, Benedikt Wismans
Unabhängig davon, welche wirtschaftlichen, fachlichen, gesundheitlichen und sonstigen Folgen die Corona-Pandemie für Mitarbeitende, Klienten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft hat, ein wesentlicher Effekt ist bereits jetzt klar erkennbar: sie wirkt wie ein Booster für das Thema Digitalisierung!
Wir bieten Ihnen selbstverständlich auch digitale Beratung an. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir ein paar Informationen zusammengestellt.
Egal, welche Diskussion man in der Sozialwirtschaft gerade führt und welchen Ausgangspunkt man nimmt: der Argumentationsweg führt zu einer Kreuzung, die auch eine digitale Richtung bietet. Während Verwaltungs- und Organisationsprozesse üblicherweise schon stark durch IT-Lösungen unterstützt und geprägt sind, bietet sich eine Online-Plattform als ideales Projekt um die Digitalisierung der kundenbezogenen Dienstleistungen flächendeckend umzusetzen. Mit dem Know-How der xit GmbH können auch Sie Ihr Unternehmen in die Plattformökonomie führen und ihr Angebot noch leichter zugänglich machen! Und so funktioniert’s:
Aw: Fwd: Re: Aw: Fwd: Fwd: Re: Aw: Aw: Aw: Re: Fwd: Fwd: Unser gemeinsames Projekt – Rückfrage
So oder so ähnlich sehen E-Mail Betreffzeilen gerne mal aus. Nach 18 Rückfragen weiß die Hälfte der Empfänger in der Regel nicht einmal mehr, worum es geht; ein Viertel der Beteiligten wird ab Antwort E-Mail 9 vergessen, da nicht auf „Alle Antworten“ geklickt wurde und das letzte Viertel fragt sich ohnehin, was das Projekt mit ihnen zu tun hat. Ein Indiz dafür, dass die E-Mail oftmals nicht die beste Art ist, um in Teams zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. Es stellt sich also die Frage: Was ist die bessere Alternative?
Pflegecheck24, werkstatt-booking.com oder pflegedia.de: Bisher sind es nur fiktive Namen für eine Entwicklung, die für die Sozialwirtschaft eine grundlegende Neuorientierung notwendig machen würde. Eine digitale Plattform für soziale Dienstleistungen, bei der sich Kunden kleinstteilige Angebote online zusammenstellen können, ist nicht nur ein Gedankenspiel von IT-Visionären. Es ist vielmehr der konsequente Weg, neue gesetzliche Rahmenbedingungen, technischen Fortschritt und verändertes Nachfrageverhalten zusammenzubringen. Die xit GmbH begleitet und berät schon jetzt Unternehmen in ihrem Prozess, sich auf die Sozialwirtschaft 4.0 vorzubereiten.
xit-Vortrag auf der Werkstätten:Messe 2017
Thomas Mack hatte Tipps und Tricks für all jene parat, die ihre Produkte über den eigenen Webshop vertreiben oder planen, diesen Weg künftig zu beschreiten. Er stellte einfache, aber wichtige Kniffe vor, mit denen der Kunde leichter zum Produkt findet, welche Erwartungen Kunden an einen guten Webshop haben und wie eine Webseite aus Sicht einer Suchmaschine aussieht.