Jede neue Entgeltverhandlung beansprucht in sozialwirtschaftlichen Organisationen viele Personalressourcen: Mit einem hohen Maß an händischer Fleißarbeit und umfangreichen Kalkulationen müssen die Zahlenwerke aus den beiden Welten „Controlling“ und „Finanzierung“ wieder aufwendig in Einklang gebracht werden, damit Entgeltverhandlungen zielführend aufgenommen und abgeschlossen werden können. Dieser jährlich anfallende Aufwand lässt sich reduzieren, indem die Finanzierungslogik dauerhaft im Controlling verankert wird. Sowohl die Potenziale und Grenzen als auch die kritischen Erfolgsfaktoren für das Gelingen einer solchen dauerhaften Verzahnung beider Welten in sozialwirtschaftlichen Organisationen wollen wir Ihnen im Folgenden darstellen.
https://xit-online.de/wp-content/uploads/2023/02/bild03.jpg6801140xithttps://xit-online.de/wp-content/uploads/2020/09/Xit_klein_Windows7_Farbe.jpgxit2023-02-20 14:20:482023-02-22 10:02:48Die Brücke schlagen zwischen Controlling und Entgeltverhandlungen: Potenziale und Grenzen der Verdrahtung zweier Welten
Der Artikel beschäftigt sich mit den Herausforderungen, Fallstricken und Lösungsansätzen für eine personenzentrierte Finanzierung von Teilhabeleistungen im Bereich Arbeit.
https://xit-online.de/wp-content/uploads/2022/12/Nomos_BTHG.jpg8981200xithttps://xit-online.de/wp-content/uploads/2020/09/Xit_klein_Windows7_Farbe.jpgxit2022-12-16 13:31:582023-02-22 09:53:48Das Bundesteilhabegesetz und seine Folgen: Personenzentrierung, Teilhabe, Produktivität, Finanzierung im Arbeitsbereich der Behindertenhilfe – ein methodischer Zauberwürfel?
Sozialunternehmen definieren sich durch ihre Wirkungen.
Doch wie können Wirkungen gezielt erzeugt werden ohne klares Orientierungs- und Steuerungsinstrumentarium?
Die Antwort ist wirkungsorientiertes Controlling.
In dem Beitrag zu wirkungsorientiertem Controlling von Thomas Kümpel, Kai Schlenkrich und Thomas Heupel „Controlling & Innovation 2022“ (ISBN 978-3-658-36483-0) stellt Klaus Schellberg in seinem Beitrag die verschiedenen Dimensionen von wirkungsorientiertem Controlling dar und zeigt Wege zur Gestaltung und Umsetzung auf.
https://xit-online.de/wp-content/uploads/2022/12/Controlling_Innovation.png674928xithttps://xit-online.de/wp-content/uploads/2020/09/Xit_klein_Windows7_Farbe.jpgxit2022-12-15 10:57:572023-02-22 09:52:33Veröffentlichung von Prof. Dr. Klaus Schellberg: Wirkungsorientiertes Controlling
Im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit haben wir die Wertschöpfung der ambulanten Suchtberatung in Bayern analysiert. Dabei nutzten wir die Methode des Social Return on Investment (SROI) und stellten uns den Fragen:
Was wäre, wenn es die ambulante Suchtberatung in Bayern nicht gäbe (SROI 3)? Welche Folgen hätte das für die Personen mit einer substanzbezogenen Suchtproblematik und ihr Umfeld? Mit welchen Folgekosten für die Gesellschaft wäre zu rechnen?
Wie wirkt sich die ambulante Suchtberatung auf die Lebensqualität und -situation der Personen mit einer substanzbezogenen Suchtproblematik (SROI 5) aus?
https://xit-online.de/wp-content/uploads/2022/09/Buecherregal_Morguefile-scaled.jpg9001200xithttps://xit-online.de/wp-content/uploads/2020/09/Xit_klein_Windows7_Farbe.jpgxit2022-12-14 13:52:452023-02-22 09:54:27Wertschöpfung der ambulanten Suchtberatung in Bayern – eine neue SROI-Studie
Die Welten der Eingliederungshilfe und der Pflege haben sich in den letzten Jahren einander angenähert. Zentrale Treiber dieser Entwicklung: Das Bundesteilhabegesetz sowie das zweite und das dritte Pflegestärkungsgesetz.
Als Konsequenz für die Praxis lässt sich festhalten, dass es zumindest nicht leichter geworden ist, einzelne Leistungen klar einem der beiden Systeme zuzuordnen. Die konkreten Bedarfslagen der Klient:innen einerseits werden durch dieses „Zusammenwachsen“ der beiden Welten recht treffend beschrieben: Menschen mit Behinderung entwickeln zunehmend Bedarfe nach einer pflegerischen Versorgung, unter anderem weil sie aufgrund einer besseren medizinischen Versorgung höhere Lebensalter erreichen. Die Bedarfe Pflegebedürftiger werden gleichzeitig zunehmend teilhabeorientierter.
https://xit-online.de/wp-content/uploads/2021/12/work-gb73ed1f3c_1920_pixabay-1-e1671019881909.jpg7321200xithttps://xit-online.de/wp-content/uploads/2020/09/Xit_klein_Windows7_Farbe.jpgxit2022-12-14 13:00:212022-12-14 13:24:30Von der ersten Idee bis zur unterzeichneten Leistungs- und Vergütungsvereinbarung: Bedarfsgerechte Angebotsentwicklung an der Nahtstelle zwischen Eingliederungshilfe und Pflege
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Die Brücke schlagen zwischen Controlling und Entgeltverhandlungen:
/in Aktuelles, Steuerung und Controlling /von xitPotenziale und Grenzen der Verdrahtung zweier Welten
Jede neue Entgeltverhandlung beansprucht in sozialwirtschaftlichen Organisationen viele Personalressourcen: Mit einem hohen Maß an händischer Fleißarbeit und umfangreichen Kalkulationen müssen die Zahlenwerke aus den beiden Welten „Controlling“ und „Finanzierung“ wieder aufwendig in Einklang gebracht werden, damit Entgeltverhandlungen zielführend aufgenommen und abgeschlossen werden können. Dieser jährlich anfallende Aufwand lässt sich reduzieren, indem die Finanzierungslogik dauerhaft im Controlling verankert wird. Sowohl die Potenziale und Grenzen als auch die kritischen Erfolgsfaktoren für das Gelingen einer solchen dauerhaften Verzahnung beider Welten in sozialwirtschaftlichen Organisationen wollen wir Ihnen im Folgenden darstellen.
WeiterlesenPotenziale und Grenzen der Verdrahtung zweier Welten
Das Bundesteilhabegesetz und seine Folgen:
/in Aktuelles, BTHG /von xitPersonenzentrierung, Teilhabe, Produktivität, Finanzierung im Arbeitsbereich der Behindertenhilfe – ein methodischer Zauberwürfel?
Im Fachbuch Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und seine Folgen (Herausgegeben von Prof. Dr. Michael Boecker, Dr. Michael Weber, Nomos Baden-Baden ISBN 978-3-8487-8130-0) setzt sich Stefan Löwenhaupt zusammen mit Bernd Halfar und Daniel Oberholzer mit dem Thema „Personenzentrierung, Teilhabe, Produktivität, Finanzierung im Arbeitsbereich der Behindertenhilfe: ein methodischer Zauberwürfel?“ (S. 103-121) auseinander.
Der Artikel beschäftigt sich mit den Herausforderungen, Fallstricken und Lösungsansätzen für eine personenzentrierte Finanzierung von Teilhabeleistungen im Bereich Arbeit.
Personenzentrierung, Teilhabe, Produktivität, Finanzierung im Arbeitsbereich der Behindertenhilfe – ein methodischer Zauberwürfel?
Veröffentlichung von Prof. Dr. Klaus Schellberg:
/in Aktuelles, Steuerung und Controlling /von xitWirkungsorientiertes Controlling
Sozialunternehmen definieren sich durch ihre Wirkungen.
Doch wie können Wirkungen gezielt erzeugt werden ohne klares Orientierungs- und Steuerungsinstrumentarium?
Die Antwort ist wirkungsorientiertes Controlling.
In dem Beitrag zu wirkungsorientiertem Controlling von Thomas Kümpel, Kai Schlenkrich und Thomas Heupel „Controlling & Innovation 2022“ (ISBN 978-3-658-36483-0) stellt Klaus Schellberg in seinem Beitrag die verschiedenen Dimensionen von wirkungsorientiertem Controlling dar und zeigt Wege zur Gestaltung und Umsetzung auf.
Wirkungsorientiertes Controlling
Wertschöpfung der ambulanten Suchtberatung in Bayern
/in Aktuelles, Wirkung /von xit– eine neue SROI-Studie
Im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit haben wir die Wertschöpfung der ambulanten Suchtberatung in Bayern analysiert. Dabei nutzten wir die Methode des Social Return on Investment (SROI) und stellten uns den Fragen:
– eine neue SROI-Studie
Von der ersten Idee bis zur unterzeichneten Leistungs- und Vergütungsvereinbarung: Bedarfsgerechte Angebotsentwicklung an der Nahtstelle zwischen Eingliederungshilfe und Pflege
/in Aktuelles /von xitDie Welten der Eingliederungshilfe und der Pflege haben sich in den letzten Jahren einander angenähert. Zentrale Treiber dieser Entwicklung: Das Bundesteilhabegesetz sowie das zweite und das dritte Pflegestärkungsgesetz.
Als Konsequenz für die Praxis lässt sich festhalten, dass es zumindest nicht leichter geworden ist, einzelne Leistungen klar einem der beiden Systeme zuzuordnen. Die konkreten Bedarfslagen der Klient:innen einerseits werden durch dieses „Zusammenwachsen“ der beiden Welten recht treffend beschrieben: Menschen mit Behinderung entwickeln zunehmend Bedarfe nach einer pflegerischen Versorgung, unter anderem weil sie aufgrund einer besseren medizinischen Versorgung höhere Lebensalter erreichen. Die Bedarfe Pflegebedürftiger werden gleichzeitig zunehmend teilhabeorientierter.
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