Beiträge der xit-Kolleg:innen in der Neuauflage des Fachlexikons der Sozialen Arbeit

Die Neuauflage des Fachlexikons der Sozialen Arbeit ist seit einigen Wochen auf dem Markt und die xit GmbH war dabei!

Drei Kolleg:innen haben für das Fachlexikon die Stichworte Organisationsberatung (Stefan Löwenhaupt), Kennzahl (Lisa-Marie Böpple) und Sozialindikatoren (Konrad Bartsch) bearbeitet und hier neben ihrer wissenschaftlichen Expertise auch ihre umfangreichen praktischen Erfahrungen aus ihrer Arbeit einfließen lassen.

Was ist eine Kennzahl (K.)? Was drückt diese aus? Wofür wird K. verwendet? Warum ist K. die Grundlage des Controllings? Welche Zahlen können K. sein? Was ist für die Bildung von K. relevant?

Lisa-Marie Böpple vermittelt in der Neuauflage des Fachlexikons der Sozialen Arbeit Grundlagenwissen zur Kennzahl. Sie zeigt auf, dass durch die Kennzahl komplexe Gegebenheiten vereinfacht dargestellt werden können. Inwieweit K. in der Sozialen Arbeit Einwirkung hat, beschreibt sie an verschiedenen Stellen, wie dem Controlling und der Ermöglichung durch ein Frühwarnsystem gegensteuernde Maßnahmen bei über- oder unterschrittenen Schwellenwerten rechtzeitig zu ergreifen.

Was organisieren und garantieren Organisationen? Was wird von Organisationen gefordert? Welche theoretischen Dimensionen sind mit O. verknüpft? Auf was beziehen sich systemisch-kulturelle Ansätze? Auf was konzentrieren sich Betriebswirtschaftliche Beratungskonzepte? Was sind wichtige Ansatzpunkte zur Hebung von Effizienzreserven und zur Steigerung der Effektivität?  Wie gewinnt die Organisation Bedeutung im Sozialbereich? Was versteht man unter der Verbindung der Organisation und dem Anspruch der positiven Irritation?

Stefan Löwenhaupt erläutert im Fachlexikon den Begriff Organisationsberatung. Er bezieht sich hierbei auf Begrifflichkeiten wie, Organisationsentwicklung, -kultur, Leitbildprozesse, -entwicklung, Strategiefindung, Kennzahlensysteme, Coaching, Supervision, Effizienz, Effektivität und Benchmarking.

Was sind Sozialindikatoren? Warum werden diese Indikatoren benötigt? Was versteht man unter den mehrdimensionalen Indikatoren? Was sind Beispiele hierfür? Was ist bei der Auswahl von Sozialindikatoren zu beachten? Was stellt die S.Bewegung in den Mittelpunkt? Was wird mit S. gemessen? Wo liegt der Ursprung der Sozialindikatoren? Was sind Zentren der S.Forschung? Welche wichtigen Veröffentlichungen gibt es? Was versteht man unter dem mehrdimensionalen Indikatorensystem „W 3 Wohlstandsindikatoren“? Welchen praktischen Nutzen haben die Sozialindikatoren?

Konrad Bartsch verdeutlicht in seinem Beitrag die Notwendigkeit von Sozialindikatoren. Er geht dabei auf den Einfluss der Indikatoren auf die subjektiven und objektiven Lebensbedingungen ein und verweist auf die Relevanz dieser für die Identifikation nicht unmittelbar beobachtbaren Sachverhalte. Er zeigt die Wichtigkeit der Empirischen Sozialforschung für die angemessene Auswahl von Sozialindikatoren und erläutert den Ursprung dieser. Er verweist auf wichtige Veröffentlichungen und ihren praktischen Nutzen.

Die vollständigen Beiträge können Sie hier nachlesen: Fachlexikon der Sozialen Arbeit, 9. Auflage (Nomos Verlag)