eco3 – Simulation Game erfolgreich getestet


Im Rahmen des ERASMUS+ Projekts eco3 entwickeln vier europäische Hochschulen gemeinsam mit zwei Unternehmen, darunter die xit GmbH, ein Studienmodul für Studiengänge der Sozialwirtschaft. Inhalte des Moduls sind Nachhaltigkeitsmanagement und Green Controlling in sozialwirtschaftlichen Organisationen.

Anlässlich des Moduls werden zwei Simulation Games, auch Planspiele genannt, durchgeführt. Planspiele werden als Lernmethode eingesetzt, bei der Studierende spielerisch an ein Thema herangeführt werden und im Rahmen einer Rolle sowie auf Basis eines (Geschäfts-)Szenarios, auf Argumenten fundierte Entscheidungen treffen können.

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Stefan Löwenhaupt beim Werkstätten:Tag in Saarbrücken

Wie steht es um die im BTHG (Bundesteilhabegesetz) geplanten Wirksamkeitsprüfungen in ausgewählten Bundesländern?

In seinem Vortrag beim Werkstätten:Tag der BAG WfbM am 1. Juni 2022 ging Stefan Löwenhaupt dieser Frage in der wunderbaren Kulisse des Saarbrückener Schlosses nach.

Anhand von Dokumentenanalysen und Experteninterviews mit Vertretern von Leistungserbringern und Leistungsträgern untersuchte die xit GmbH den Umsetzungsstand der Wirksamkeitsprüfungen in fünf Bundesländern. Stefan Löwenhaupt berichtete in seinem Vortrag über bereits durchgeführte bzw. anstehende Prüfungen. Außerdem stellte er Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den Bundesländern vor.

Das xit-Team wächst weiter: Wir freuen uns darauf, Ihnen unseren neuen Kollegen Simon Ebert in einem kurzen Interview vorzustellen

Herr Ebert ist seit dem 01.04.2022 als Berater in den Bereichen betriebswirtschaftliche Analysen, Controlling, Entgeltverhandlungen, Tarifanpassungen und Simulationsrechnungen bei uns tätig.

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Herzlich willkommen bei der xit: Interview mit unserer neuen Kollegin Monika Sippel

Frau Sippel ist seit dem 01.01.2022 neu bei uns im Team. Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung in leitenden Positionen und ihrer Expertise in der Eingliederungshilfe unterstützt sie uns beim Thema BTHG-Transformation, speziell bei der Entwicklung von Leistungssystematiken, Angeboten, Konzepten sowie Organisationsstrukturen und Prozessen.

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Veranstaltungstipp zum Thema Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft

Im Rahmen ihrer jährlichen Spring School veranstaltet der Europäische Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit der FH Campus Wien am 05.05.2022 eine Online-Konferenz zu dem Thema: „Sozialwirtschaft und nachhaltige Entwicklung: organisationale Konzepte, Strategien und Maßnahmen“.

Zwischen 9:45 Uhr und 16:30 Uhr erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit praxisnahen Vorträgen von Akteur:innen aus Hochschulen und Wohlfahrtsverbänden.

Unter dem folgenden Link gelangen Sie zu weiteren Informationen und zur kostenfreien Anmeldung:

Spring School Online-Konferenz: Sozialwirtschaft und nachhaltige Entwicklung

Im weiteren Verlauf der Spring School findet das Simulation Game Sustainability statt, welches von der xit GmbH im Rahmen des eco3-Projektes mitentwickelt wurde. Studierende lernen dabei, Entscheidungen zum Thema Nachhaltigkeit auf Grundlage von Argumenten zu treffen und verschiedene Lösungen für Herausforderungen zu finden.

Mehr Informationen zu unserem eco3-Projekt können Sie unserem aktuellen Bericht entnehmen.

Mehr Informationen zu unserem Nachhaltigkeitsportfolio erhalten Sie hier.

Bei Fragen rund um das Thema wenden Sie sich gerne an Maximilian Bergdolt.

Transnationales Projektmeeting eco3 – „so intensive“

Das dritte Projektmeeting des Erasmus Plus Projekts eco3 vom 07. bis 10. März 2022 lehrte uns: wir haben schon viel geschafft! Aber es liegt auch noch genug Arbeit vor uns bis aktuelle und zukünftige Manager:innen der Sozialwirtschaft mit Hilfe des länderübergreifenden Ausbildungspakets lernen können, wie ökonomische, ökologische und soziale Faktoren in sozialen Organisationen in Einklang gebracht werden können. Im Fokus des Projekts steht ein branchenspezifisches Nachhaltigkeitsmanagement und Green Controlling. Der Projektleiter FH-Prof. Mag. Peter Stepanek prägte den Ausruf „so intensive“ für unser Transnationales Projektmeeting.

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Die Sozialwirtschaft ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor und Beschäftigungsmotor – das zeigt der Branchenreport Sozialwirtschaft

Wie hoch ist die regionalökonomische Wirkung der Sozialwirtschaft? Welche Entwicklungslinien und Zukunftstrends werden in der dynamischen Wachstumsbranche sichtbar und welche Rolle spielt dabei die Social Start-Up Szene? Das können Sie im ersten Branchenreport Sozialwirtschaft der Stadt Duisburg nachlesen.

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Vom Mitarbeiter zum Mitgestalter – wie eine nachhaltige Implementierung Ihrer Unternehmensstrategie gelingt

In unserem Alltag als Berater:innen unterstützen wir regelmäßig Unternehmen der Sozialwirtschaft in fundamentalen Veränderungsprozessen. Das Ziel solcher Projekte ist meist die Ausarbeitung einer maßgeschneiderten Strategie, welche anschließend im Unternehmen nachhaltig implementiert werden soll. Dabei treffen wir immer wieder auf ein Phänomen, welches alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellt.

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Kooperation als Instrument der Unternehmensentwicklung

Das Thema „Kooperationen“ – das zeigen unsere Projekte aus den letzten Jahren – gewinnt an Bedeutung. Die Gründe dafür sind vielfältig: Bei konfessionell geprägten Verbänden ist z. B. absehbar, dass in den nächsten Jahren die Kirchensteuermittel zurückgehen werden. Damit stellt sich die Frage, wie z.B. Beratungsdienste, aber auch verbandlichen Strukturen zukunftsfähig gestaltet werden können. Daneben führt fachliche Spezialisierung und Professionalisierung dazu, dass sich sozialwirtschaftliche Organsiationen auf Kernaufgaben konzentrieren und z. B. Servicedienstleistungen outsourcen. An der Schnittstelle von z.B. Pflege und Eingliederungshilfe ergeben sich zudem Kooperationsmöglichkeiten durch neue rechtliche Regelungen und demographische Effekte. Die Gründergenerationen vieler Vereine möchten das von Ihnen aufgebaute Werk in gute Hände übergeben. Die Lösung ist in allen Fällen häufig die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern und Kooperationsformen.

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Die DGCS-Controlling-Standards in der Praxis

Die Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V. (DGCS) hat mit der Entwicklung von DGCS-Controlling-Standards einen praxisorientierten Bezugsrahmen geschaffen, der an die spezifischen Bedarfe einzelner sozialwirtschaftlicher Organisationen angepasst werden kann. Die Controlling-Standards sollen den Organisationen ermöglichen, Controlling-Prozesse zu reflektieren, zu analysieren und Aktivitätsmuster sowie Handlungsbedarfe zu identifizieren. Basis der DGCS-Controlling-Standards ist die DIN SPEC 1086:2008, die allgemeinen Anforderungen und Standards für das Controlling normiert. Diese wurden auf die relevanten Spezifika und Besonderheiten der Sozialwirtschaft hin angepasst.

Um die DGCS-Controlling-Standards für die Praxis nutzbar zu machen, übersetzten die DGCS und xit diese in ein digitales Check-Instrument. Hierfür nutzten wir das xit-Befragungsportal.

Dieser Controlling-Online-Check wurde den DGCS-Mitgliedern und Newsletter-Abonnenten für einen ersten Testlauf kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse dieses Testlaufs, der Mitte des Jahres 2021 durchgeführt wurde, liegen nun vor.  

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