Herzlich willkommen bei der xit: Interview mit unserer neuen Kollegin Monika Sippel

Frau Sippel ist seit dem 01.01.2022 neu bei uns im Team. Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung in leitenden Positionen und ihrer Expertise in der Eingliederungshilfe unterstützt sie uns beim Thema BTHG-Transformation, speziell bei der Entwicklung von Leistungssystematiken, Angeboten, Konzepten sowie Organisationsstrukturen und Prozessen.

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Veranstaltungstipp zum Thema Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft

Im Rahmen ihrer jährlichen Spring School veranstaltet der Europäische Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit der FH Campus Wien am 05.05.2022 eine Online-Konferenz zu dem Thema: „Sozialwirtschaft und nachhaltige Entwicklung: organisationale Konzepte, Strategien und Maßnahmen“.

Zwischen 9:45 Uhr und 16:30 Uhr erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit praxisnahen Vorträgen von Akteur:innen aus Hochschulen und Wohlfahrtsverbänden.

Unter dem folgenden Link gelangen Sie zu weiteren Informationen und zur kostenfreien Anmeldung:

Spring School Online-Konferenz: Sozialwirtschaft und nachhaltige Entwicklung

Im weiteren Verlauf der Spring School findet das Simulation Game Sustainability statt, welches von der xit GmbH im Rahmen des eco3-Projektes mitentwickelt wurde. Studierende lernen dabei, Entscheidungen zum Thema Nachhaltigkeit auf Grundlage von Argumenten zu treffen und verschiedene Lösungen für Herausforderungen zu finden.

Mehr Informationen zu unserem eco3-Projekt können Sie unserem aktuellen Bericht entnehmen.

Mehr Informationen zu unserem Nachhaltigkeitsportfolio erhalten Sie hier.

Bei Fragen rund um das Thema wenden Sie sich gerne an Maximilian Bergdolt.

Transnationales Projektmeeting eco3 – „so intensive“

Das dritte Projektmeeting des Erasmus Plus Projekts eco3 vom 07. bis 10. März 2022 lehrte uns: wir haben schon viel geschafft! Aber es liegt auch noch genug Arbeit vor uns bis aktuelle und zukünftige Manager:innen der Sozialwirtschaft mit Hilfe des länderübergreifenden Ausbildungspakets lernen können, wie ökonomische, ökologische und soziale Faktoren in sozialen Organisationen in Einklang gebracht werden können. Im Fokus des Projekts steht ein branchenspezifisches Nachhaltigkeitsmanagement und Green Controlling. Der Projektleiter FH-Prof. Mag. Peter Stepanek prägte den Ausruf „so intensive“ für unser Transnationales Projektmeeting.

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Die Sozialwirtschaft ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor und Beschäftigungsmotor – das zeigt der Branchenreport Sozialwirtschaft

Wie hoch ist die regionalökonomische Wirkung der Sozialwirtschaft? Welche Entwicklungslinien und Zukunftstrends werden in der dynamischen Wachstumsbranche sichtbar und welche Rolle spielt dabei die Social Start-Up Szene? Das können Sie im ersten Branchenreport Sozialwirtschaft der Stadt Duisburg nachlesen.

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Vom Mitarbeiter zum Mitgestalter – wie eine nachhaltige Implementierung Ihrer Unternehmensstrategie gelingt

In unserem Alltag als Berater:innen unterstützen wir regelmäßig Unternehmen der Sozialwirtschaft in fundamentalen Veränderungsprozessen. Das Ziel solcher Projekte ist meist die Ausarbeitung einer maßgeschneiderten Strategie, welche anschließend im Unternehmen nachhaltig implementiert werden soll. Dabei treffen wir immer wieder auf ein Phänomen, welches alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellt.

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Kooperation als Instrument der Unternehmensentwicklung

Das Thema „Kooperationen“ – das zeigen unsere Projekte aus den letzten Jahren – gewinnt an Bedeutung. Die Gründe dafür sind vielfältig: Bei konfessionell geprägten Verbänden ist z. B. absehbar, dass in den nächsten Jahren die Kirchensteuermittel zurückgehen werden. Damit stellt sich die Frage, wie z.B. Beratungsdienste, aber auch verbandlichen Strukturen zukunftsfähig gestaltet werden können. Daneben führt fachliche Spezialisierung und Professionalisierung dazu, dass sich sozialwirtschaftliche Organsiationen auf Kernaufgaben konzentrieren und z. B. Servicedienstleistungen outsourcen. An der Schnittstelle von z.B. Pflege und Eingliederungshilfe ergeben sich zudem Kooperationsmöglichkeiten durch neue rechtliche Regelungen und demographische Effekte. Die Gründergenerationen vieler Vereine möchten das von Ihnen aufgebaute Werk in gute Hände übergeben. Die Lösung ist in allen Fällen häufig die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern und Kooperationsformen.

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Die DGCS-Controlling-Standards in der Praxis

Die Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V. (DGCS) hat mit der Entwicklung von DGCS-Controlling-Standards einen praxisorientierten Bezugsrahmen geschaffen, der an die spezifischen Bedarfe einzelner sozialwirtschaftlicher Organisationen angepasst werden kann. Die Controlling-Standards sollen den Organisationen ermöglichen, Controlling-Prozesse zu reflektieren, zu analysieren und Aktivitätsmuster sowie Handlungsbedarfe zu identifizieren. Basis der DGCS-Controlling-Standards ist die DIN SPEC 1086:2008, die allgemeinen Anforderungen und Standards für das Controlling normiert. Diese wurden auf die relevanten Spezifika und Besonderheiten der Sozialwirtschaft hin angepasst.

Um die DGCS-Controlling-Standards für die Praxis nutzbar zu machen, übersetzten die DGCS und xit diese in ein digitales Check-Instrument. Hierfür nutzten wir das xit-Befragungsportal.

Dieser Controlling-Online-Check wurde den DGCS-Mitgliedern und Newsletter-Abonnenten für einen ersten Testlauf kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse dieses Testlaufs, der Mitte des Jahres 2021 durchgeführt wurde, liegen nun vor.  

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Mitarbeitendenbefragung – Relaunch des xit-Befragungsportals

2021 wurde xit-Befragungsportal vollkommen überarbeitet. Eingeflossen sind dabei die Erfahrungen und Wünsche unserer Kunden. Die erste große Bewährungsprobe hat das Portal nun gemeistert.

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UMSETZUNG BUNDESTEILHABEGESETZ

ZUKUNFTSFÄHIG — FÜR KLIENT:INNEN UND MITARBEITER:INNEN!

Mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Eingliederungshilfe grundlegend neu geregelt und ein tiefgreifender fachlicher Paradigmenwechsel eingeleitet. Was bislang mehr als abstrakte Norm erkennbar war, manifestiert sich inzwischen in konkreten Regelungen zur Implementation des BTHG und stellt die Leistungserbringer vor große Herausforderungen.  

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Arbeiten im hybriden xit-Modell

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die Berater:innen der xit eigentlich arbeiten, wenn Sie diese nicht sehen?
Dann lesen Sie weiter: Heute geben wir Ihnen ein paar Einblicke ins xit-Innere.

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